“So wie es dem Lotus möglich ist, selbst an trübsten, schlammigen Orten zu erblühen..”

Mut - Wertschätzung - Lebensfreude - Freiheit - Natürlichkeit

Ich bin Agnes,

die Gründerin von Agi.Studioo.

Ich bin Mentorin und Künstlerin für würdevolle und nachhaltige Trauerfloristik und Lebensfeste.

Ich halte für Dich einen Raum in dem Du einfach sein kannst, mit allem was ist mit jeder Emotion und jedem Gefühl.

Auch dieser Raum darf noch weiter wachsen und sich entfalten.

Ich freue mich auf eine Trauerkultur im Wandel.

Ich freue mich mit Ihnen würdevolle Abschiede zu gestalten, die so individuell und persönlich sind wie Sie und die Verstorbenen.

Mein Wirken, mein Sein

  • meine Philosophie

    Als Mentorin und Künstlerin, habe ich mich bewusst für die Arbeit mit der Natur und Ihren Materialien entschieden. Mich mit der Natur zu verbinden und umgeben von Ihr zu sein vermittelt eine Ruhe in mir und wirkt erdend.

    Die Natur zeigt ihre Vielfalt und schenkt uns die Schönheit in jeder Jahreszeit vom Anfang bis zum Ende, im immer wiederholenden Rhythmus.

    Durch die Arbeit mit der Natur, lerne ich die Grundlage durch die das Leben möglich ist Wert zu schätzen.

    Ich sehe den Menschen und die Natur als Einheit und möchte diese Verbundenheit auch in meiner Arbeit ausdrücken.

    Ich lebe für ein wertschätzendes Miteinander und die Akzeptanz, dass die Freiheit in der Schönheit der Individualität liegt.

  • meine Mission

    Ich möchte Sie, Dich, Familien und Freunde ermutigen dem Thema Tod und Trauer liebevoll zu begegnen.

    Mit dem Prozess des Abschied nehmens geht auch eine tiefe Dankbarkeit für das Leben einher. Das Leben als Geschenk zu betrachten in dem das Sterben und Abschied nehmen ein Teil davon ist.

    Das Leben in Dankbarkeit und Lebensfreude in all seinen Facetten zu genießen.

    Ich möchte Sie auf Ihrem Trauerweg begleiten in Verbundenheit mit der Natur.

  • mein Weg

    Ich bin auf dem Land aufgewachsen mitten in der Natur im Norden Deutschlands.

    Ein kreativer Weg hat sich schon in meiner frühen Kindheit gezeigt. Ich habe alles was ich mit meinen Händen machen konnte wie ein Schwamm aufgesogen.

    Mein Weg der Kreativität und im eigenen Handeln zu Arbeiten hat sich auf der Waldorfschule besonders ausgeprägt.

    Alles was ich wollte war mit meinen Händen etwas zu erschaffen, kreativ zu sein, dabei vergesse ich die Zeit, dort bin ich in meiner Welt.

    In meinem ersen Beruf bin ich Maßsschneiderin geworden.

    Als Maßschneiderin hat mich die Detailarbeit fasziniert, das Zusammenstellen von Farben,mir selbst Kleidung zu nähen die mir entspricht.

    Auf meinem weiteren Weg habe ich viele Menschen getroffen, die mich besonders in meiner Arbeit geformt haben und einige Menschen die mich verformt haben.

    Glaubenssätze haben sich verankert, mir wurden meine größten Stärken als Schwächen gespiegelt, weil ich mich selbst aus den Augen verloren habe.

    Aus einer Kriese heraus habe ich die Chance wahrgenommen mich selbst zu orientieren.

    Ich habe gerlent mich und meine Bedürfnisse ernst zu nehmen, und gelernt mich zu sehen als die, die ich bin, Vollkommen.

    In meinem zweiten Beruf als Floristin hat die Arbeit mit Blumen mir meine tiefe Verbundenhet zur Natur zurück gebracht.

    Mich inspirert die Japanische Lebensweise des Shinto in der, der Mensch die Natur verehrt und die Schönheit in der Vergänglichkeit sieht.